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Gesundheitsförderung

In verschiedenen Studien (z.B. SECO, BAG) werden sowohl von Frauen als auch von Männern die betrieblichen Arbeitsbedingungen und die Vereinbarkeit der Anforderungen im Erwerbs- und Privatleben als die beiden Hauptquellen von Stress im Alltag bezeichnet. Je positiver die individuellen Möglichkeiten des Ausbalancierens von Belastungen eingeschätzt werden, umso besser ist die körperliche und psychische Befindlichkeit sowie die persönliche Zufriedenheit. Und damit die Motivation und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz, wie andere Studien (z.B. Prognos) belegen.

Die Fachstelle UND arbeitet mit verschiedensten AkteurInnen (betriebliche Stellen für Gesundheitsmanagement, Fachhochschulen, Versicherungen, Stiftungen und Kompetenzzentren sowie Netzwerke) im Bereich der allgemeinen und betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen.

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Praxisbeispiel RADIX

Das Schweizer Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention RADIX hat die Fachstelle UND beauftragt, die Geschlechterperspektive in der betrieblichen Bildung an Praxisbeispielen aufzuzeigen. Damit will RADIX einen Beitrag zur Kompetenzentwicklung von Fachleuten der betrieblichen Gesundheitsförderung und des Personalmanagements leisten.